Freitag, 15. Juli 2005

Unsere Arbeit mit dem Weblog

Insgesamt hat uns die Arbeit mit dem Weblog sehr gut gefallen und Spaß gemacht. Positiv war vor allem die Selbstgestaltung und Individualität, die man dem Weblog geben konnte, obwohl wir diese Gestaltung erst nach und nach in Angriff genommen haben. Dadurch, dass man sich nach dem Seminar erneut mit der Thematik auseinander gesetzt hat, konnte man die Inhalte nachvollziehen und festigten.
Schade war es allerdings, dass kaum Kommunikation zwischen den Weblogs stattgefunden hat, sodass man auch selbst die Kommentarfunktion langsam einstellte.
Wir würden jederzeit wieder einen Weblog anlegen, obwohl es im Gegensatz zu einer Hausarbeit eine kontinuierliche Arbeit erfordert.


palmestrand



WIR WÜNSCHEN EUCH ALLEN EINE SCHÖNE VORLESUNGSFREIE ZEIT!!
Judith & Hanne

Donnerstag, 14. Juli 2005

3 Übungen um geistig fit zu bleiben

Führe die folgenden drei Übungen täglich (also REGELMÄßIG!!!)durch und bringe damit dein Gehirn wieder zum Spielen.
Wir unterteilen die Übung einmal für Anfänger und einmal für Fortgeschrittene.

Anfänger:
Schreibe in drei Mitnunten so viel du kannst, und nur das, was dir gerade einfällt auf. Fange dabei nicht an lange zu überlegen und sorge für Tempo.

Fortgeschrittene:
Auch diese Übung dauert nur drei Minuten und sollte unter Zeitdruck durchgeführt werden. Fortgeschrittene sollten jedoch nicht irgendetwas in drei Minuten schreiben, sondern einen Vers von einem Gedicht niederschreiben. Die drei Minuten sollten auch hier nicht überschritten werden.
Es reicht allerdings nicht aus, nur einen Vers zu schreiben, um sein Gehirn zum Spielen zu bringen.
Zusätzlich sollte man täglich 2 Liter Wasser zu sich nehmen und sich täglich drei Minunten lang intensiv auf seine eigene Atmung konzentrieren.

Das wichtige bei diesen Übungen ist allerdings, wie oben bereits erwähnt, dass sie regelmäßig durchgeführt werden sollten.
Aber 3-6 Minuten sollte wohl jeder am Tag Zeit haben.
Viel Spaß dabei.

Mittwoch, 13. Juli 2005

"Erst denken, dann sprechen!?"

Häufig hört man die Aufforderung „Überlege doch erst einmal, bevor du sofort darauf losredest!“.
Jetzt stellt sich allerdings die Frage, inwieweit das Denken und Sprechen wirklich getrennte Vorgänge sind oder ob es als ein Mechanismus bezeichnet werden kann.
Würde die Annahme stimmen, hieße das für einen Menschen, der eine Sprachbarriere gehabt hatte, dass dieser nun auch besser denken könne.
Es gibt also nur eine künstliche Trennung zwischen Denken und Sprechen.


Jeder Mensch kann seit der Geburt denken.Es wird sogar angenommen, dass auch schon im Mutterleib gedacht wird.
Hierbei wird denken wie folgt definiert: Zurechtlegen und Spielen von beziehungsweise mit Gedanken und Bildern

Denken findet unbewusst statt. Das Bewusste bestätigt das Gedachte nur nachträglich (Aussage einiger Psychologen).

Wie kann ich es bewirken, dass das Gehirn in den Zustand versetzt wird, in dem es von Natur aus arbeiten würde?

---> Die Natur kennt nur eine Denkweise: SPIELEN (mit Möglichkeiten spielen)

Das Gehirn stellt beispielsweise Ressourcen nur für etwas zur Verfügung, das möglich ist.
Beispiel: "Ich würde gerne Medizin studieren, traue es mir aber nicht zu!"
Alleine durch den Gedanken wäre die Umsetzung durchaus möglich, da das Gehirn für etwas Unmögliches keine Ressourcen bereitstellen würde.

Kontrollmethode dieser Bildgestaltung:
Wenn ich von meinen Wünschen träume, ist es eine Bestätigung dafür, dass ich sie realisieren kann. Man spricht bei dieser eher rechts hemisphärischen Kontrolle auch von einem inneren Ruf.
==> schöpferischer und künstlerischer Aspekt
Eine Kontrollmöglichkeit für die linke Hemisphäre, die eher wissenschaftlicher ist, könnte wie folgt lauten:
Ich beschäftige mich sehr viel mit der Wissenschaft, jedoch nicht in dem Sinne, dass ich sie einfach lerne, sondern dass ich selbst daran aktiv bin. Eine typische Frage wäre: "Kann ich dass nicht auch anderes machen?

Der Ideallehrer würde zwischen diesen beiden Typen stehen, d.h. die linke und die rechte Hemisphäre sollten ausgeglichen sein. Einerseits sollte man von seinem Wunschbild als Lehrer träumen, andererseits auch aktiv werden.
trumen1

Donnerstag, 7. Juli 2005

...

Leider ist die Verantstaltung dieser Woche aufgrund der Vollversammlung entfallen; daher auch kein neuer Eintrag

Mittwoch, 29. Juni 2005

Diskussion: Gibt es unbewusstes Denken?

Wir haben viel über das Bewusste und das Unbewusste gesprochen, aber nicht ob auch unbewusstes Denken existiert. Wir sind der Meinung, dass es unbewusstes Denken gibt. Besonders beim Verfassen von Texten haben wir schon des Öfteren erlebt, wie sich ein Schreibfluss entwickelt - die Gedanken fließen und wir steuern sie nicht bewusst.
Auf der anderen Seite fängt man jedoch bewusst an, einen Text zu schreiben und man versucht bewusst eine Geschichte weiter zu entwickeln.

diskussion

Was meint ihr dazu?
Natürlich könnt ihr euch auch auf andere Beispiele beziehen.

Gedanken schreibend nutzen

http://www.rhetorik.ch/Gedankenschreiben/Gedankenschreiben.html

Wir haben diesen Link gefunden und fanden ihn sehr passend zur Veranstaltung "Klares Denken, Sprechen und Schreiben lernen".
Man findet dort eine Anleitung zum "Private Writing" (Tagebuch). Es wird außerdem auf die Wichtigkeit des Schreibens und der Ordnung der Gedanken hingewiesen.

Lest es euch bei Interesse doch einfach mal durch!

Kurzer Überblick

In der heutigen Veranstaltung hatten wir als Aufgabe, eine einseitige Kurzgeschichte in Ausgangsschrift anzufertigen. Das Thema hierbei war: "Was ist Klares Denken?".
Bevorzugt kann man hier die Form der Fabel anwenden.

Nach der Anfertigung sollten wir unserem Text einige Nummern von 1 bis 12 vergeben, z.B. eine 3 für die Poente unserer Geschichte oder eine 11 für eine konkrete Zeitangabe.

Da Herr Schmid unsere Arbeiten durchsehen möchte, sowie auch eine Abschrift, können wir euch leider unsere Ergebnisse erst in einer Woche präsentieren.

Donnerstag, 23. Juni 2005

Übungen der Verantstaltung vom 22.06.2005

Aufwärmübung
Wir bekamen Sätze aus einer fremden Sprache (wir wussten vorher nicht, dass es sich um Esperanto handelt) vorgelesen. Wenn man glaubte, den Sinn des Satzes verstanden zu haben, sollte man sich melden.
Bemerkung:
Am Anfang war die Anzahl der Meldungen sehr gering, hingegen hatte man sich nach einiger Zeit in die Sprache hineingehört (Anzahl der Meldungen stieg an).

Übung I:
Teil 1: Uns wurde ein kurzer Text über das Thema "Ich tue das und nur das" (siehe Beitrag über Begreifen) vorgelesen, wobei absolutes Schreibverbot herrschte.

Ablenkungsüberung: "Was habt ihr heute und gestern gegessen?" Diese Ablenkung funktionierte sehr gut, weil niemand ahnte, dass die vorherige Übung noch weiter ging.

pizza-1

Teil 2: Schreiben Sie max. 7 Stichworte zum gehörten Beitrag auf.

Übung II:
Teil 1: Uns wurde ein weiterer Text vorgelesen ("Guck mal"), wobei erneut Schreibverbot herrschte.

Ablenkungsübung: Stellt euch gedanklich einen Blumenstauß von einer Wiese zusammen.

sonnonbl

Teil 2: Schreiben Sie max. 7 Stichworte zum gehörten Beitrag auf.

Übung III:
Teil 1: Weiterer Text zum Thema "Toter Winkel" vorgelesen bekommen

Ablenkungsaufgabe: Fragen über Geschwister

Teil 2: Schreiben Sie max. 7 Stichworte zum gehörten Beitrag auf.

Übung IV:
Schreibe die Stichworte aus Übung I in einen Fließtext.
Nun lesen alle gemeinsam ihren Text laut und deutlich vor, während eine Person vorne am Mikro vorliest.
Bemerkung: Wir bekamen nichts von dem Text mit, der vorne vorgetragen wurde, da wir uns komplett auf unseren eigenen Text konzentriert haben. Das Gedächtnis bekam zu viele Informationen auf einmal.
Diese Übung dient zur Schärfung der Konzentration.

Übung V:
Schreibe aus den Stichworten zur Übung II ein Gedicht.

Weblog von Hanne und Judith

Klares Denken, Sprechen und Schreiben lernen

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