Welcher Denktyp bin ich?
Es gibt folgende Denktypen:
Stochastische Denkstruktur:
neuronale Netze werden zufällig verbunden. Man kann sagen, dass das Gehirn spielt und Bilder entstehen zufällig. Man nennt diese Denkstruktur auch wahrscheinliche, zufällige oder chaotische Denkweise. Menschen, die diesem Denktypen angehören, haben meist Probleme bei der Ordnung (häusliche Unordnung).
Lineare Denkstruktur
Neuronale Verbindungen werden linear nacheinander aufgerufen. Es wird also nichts zufällig ausgewählt, sondern jedes Handeln und Denken geschieht in einer fest ablaufenden Reihenfolge.
Menschen, die diesem Denktypen angehören neigen zu einem „Ordnungszwang“, das heißt alle Dinge haben ihren bestimmten Platz.
Tabellarische Denkstruktur
Hierbei handelt es sich um eine erweiterte Form der linearen Erfassung, das heißt, mehrere lineare Prozesse laufen verknüpft und parallel ab.
Menschen, die diesem Denktypen angehören neigen besonders zum Sammeln und Aufbewahren. Man findet in ihrer Wohnung häufig viele Kästchen und mehrere Schachteln.
Zirkuläre Denkstruktur
Man beginnt mit einem Anfangsgedanken und entwickelt diesen fortlaufend weiter. Die Gedanken werden also ausgeweitet. Diese Denkstruktur wird auch hermeneutischer Zirkel genannt.
Menschen, die diesem Denktypen angehören neigen zu Unentschlossenheit. Sie lassen die Dinge auf sich zukommen und die Entwicklung bleibt der Situation überlassen.
Stochastische Denkstruktur:
neuronale Netze werden zufällig verbunden. Man kann sagen, dass das Gehirn spielt und Bilder entstehen zufällig. Man nennt diese Denkstruktur auch wahrscheinliche, zufällige oder chaotische Denkweise. Menschen, die diesem Denktypen angehören, haben meist Probleme bei der Ordnung (häusliche Unordnung).
Lineare Denkstruktur
Neuronale Verbindungen werden linear nacheinander aufgerufen. Es wird also nichts zufällig ausgewählt, sondern jedes Handeln und Denken geschieht in einer fest ablaufenden Reihenfolge.
Menschen, die diesem Denktypen angehören neigen zu einem „Ordnungszwang“, das heißt alle Dinge haben ihren bestimmten Platz.
Tabellarische Denkstruktur
Hierbei handelt es sich um eine erweiterte Form der linearen Erfassung, das heißt, mehrere lineare Prozesse laufen verknüpft und parallel ab.
Menschen, die diesem Denktypen angehören neigen besonders zum Sammeln und Aufbewahren. Man findet in ihrer Wohnung häufig viele Kästchen und mehrere Schachteln.
Zirkuläre Denkstruktur
Man beginnt mit einem Anfangsgedanken und entwickelt diesen fortlaufend weiter. Die Gedanken werden also ausgeweitet. Diese Denkstruktur wird auch hermeneutischer Zirkel genannt.
Menschen, die diesem Denktypen angehören neigen zu Unentschlossenheit. Sie lassen die Dinge auf sich zukommen und die Entwicklung bleibt der Situation überlassen.
riedelstruve - 15. Jun, 19:06
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