Begreifen
Substantiv: Begriff
Begriff ist der kürzeste Zugriff auf neuronale Bereiche.
1. „Ich tue das und nur das“
Man sollte bei alltägliche Aktivitäten wie zum Beispiel dem Zähneputzen mit allen Sinnen dabei und nicht mit den Gedanken woanders sein, nach dem Motto: Ich tut das und nur das. Man sollte Dinge, die man täglich ausübt, bewusst wahrnehmen, zum Beispiel Gedanken beim Zähneputzen widerspiegeln.
Aufgabe: Stelle dir einen Film vor, in dem du dich selbst beim Zähneputzen siehst. Stelle dir deine Gedanken als Sprechblasen vor. Du solltest mindestens eine Sprechblase vor deinem inneren Auge sehen.
Diese Übung soll das Erleben und Wahrnehmen fördern. Mache dir deshalb häufiger Gedanken über alltäglich wiederkehrende Kleinigkeiten und erlebe sie bewusst.
2. „Guck mal“
AUGEN SIND DAS FENSTER DER SEELE
Wenn man sich mit jemanden unterhält, sollte man ihm bewusst in die Augen schauen. Dieser bewusste Augenkontakt sollte bei fremden Personen nicht länger als 3 Sekunden sein, da man sonst eventuell die Intimsphäre des anderen verletzt. Hingegen kann dieser Augenblick bei vertrauten Personen länger dauern.
Häufig ist die persönliche Meinung und Einstellung im Gegensatz zum Gesagten in den Augen sichtbar.
Siehst du einem drei Sekunden an,
ist er der Augenblick schon fast zu lang.
Seine Intimsphäre ist gestört,
dein Verhalten ist wohl unerhört.
Sei vorsichtig mit dem Gegenüber,
sonst guckt dieser nie mehr rüber.
3. „Toter Winkel“
Jeder kennt den Begriff „toter Winkel“ vom Autofahren. Es gibt ihn jedoch auch im Wahrnehmungsbereich. Es ist nämlich völlig normal, dass man einige Dinge übersieht und andere besonders wahrnimmt. Was man wahrnimmt, bestimmt das Unbewusste.
Es gibt also auch keine Wertung, ob es gut ist, wenn man Dinge sofort oder erst später erledigt, da das Gehirn dieses bestimmt und die Arbeit erledigt, wenn genügend Ressourcen zur Verfügung stehen.
Man sollte seine Aufgaben also so erledigen, wie man es selbst möchte und nicht wie man es sollte.
Begriff ist der kürzeste Zugriff auf neuronale Bereiche.
1. „Ich tue das und nur das“
Man sollte bei alltägliche Aktivitäten wie zum Beispiel dem Zähneputzen mit allen Sinnen dabei und nicht mit den Gedanken woanders sein, nach dem Motto: Ich tut das und nur das. Man sollte Dinge, die man täglich ausübt, bewusst wahrnehmen, zum Beispiel Gedanken beim Zähneputzen widerspiegeln.
Aufgabe: Stelle dir einen Film vor, in dem du dich selbst beim Zähneputzen siehst. Stelle dir deine Gedanken als Sprechblasen vor. Du solltest mindestens eine Sprechblase vor deinem inneren Auge sehen.
Diese Übung soll das Erleben und Wahrnehmen fördern. Mache dir deshalb häufiger Gedanken über alltäglich wiederkehrende Kleinigkeiten und erlebe sie bewusst.
2. „Guck mal“
AUGEN SIND DAS FENSTER DER SEELE
Wenn man sich mit jemanden unterhält, sollte man ihm bewusst in die Augen schauen. Dieser bewusste Augenkontakt sollte bei fremden Personen nicht länger als 3 Sekunden sein, da man sonst eventuell die Intimsphäre des anderen verletzt. Hingegen kann dieser Augenblick bei vertrauten Personen länger dauern.
Häufig ist die persönliche Meinung und Einstellung im Gegensatz zum Gesagten in den Augen sichtbar.
Siehst du einem drei Sekunden an,
ist er der Augenblick schon fast zu lang.
Seine Intimsphäre ist gestört,
dein Verhalten ist wohl unerhört.
Sei vorsichtig mit dem Gegenüber,
sonst guckt dieser nie mehr rüber.
3. „Toter Winkel“
Jeder kennt den Begriff „toter Winkel“ vom Autofahren. Es gibt ihn jedoch auch im Wahrnehmungsbereich. Es ist nämlich völlig normal, dass man einige Dinge übersieht und andere besonders wahrnimmt. Was man wahrnimmt, bestimmt das Unbewusste.
Es gibt also auch keine Wertung, ob es gut ist, wenn man Dinge sofort oder erst später erledigt, da das Gehirn dieses bestimmt und die Arbeit erledigt, wenn genügend Ressourcen zur Verfügung stehen.
Man sollte seine Aufgaben also so erledigen, wie man es selbst möchte und nicht wie man es sollte.
riedelstruve - 22. Jun, 15:29
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